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Allgemein, Neuigkeiten

Internationaler Frauentag am 08. März

Stärke in Vielfalt: Internationaler Tag der Frauen bei der Feuerwehr Der Weltfrauentag ist eine Gelegenheit, die Beiträge jedes Mitglieds unserer Feuerwehr zu feiern, unabhängig von Geschlecht. Frauen sind ein integraler Bestandteil unserer Teams, deren Fähigkeiten und Engagement unerlässlich für die Sicherheit unserer Gemeinschaften sind. Heute möchten wir nicht nur die Präsenz, sondern auch die zunehmende Beteiligung von Frauen in der Feuerwehr hervorheben und zwei inspirierende Berichte teilen, die die positive Dynamik und den Zusammenhalt innerhalb unserer Organisation verdeutlichen. Um den Weltfrauentag in unserer Feuerwehr mit echtem Leben zu füllen, haben wir zwei unserer Kolleginnen gebeten, ihre Gedanken und Erfahrungen mit uns zu teilen. Karoline und Jenny, beide geschätzte Mitglieder unseres Teams, geben uns einen Einblick in ihre Welt und was es für sie bedeutet, in der Feuerwehr zu arbeiten. Ihre Geschichten sind ein Testament für den Mut, die Entschlossenheit und die Leidenschaft, die sie jeden Tag in ihren Dienst einbringen. Lassen wir uns von ihren Worten inspirieren und daran erinnern, dass jede Stimme in unserem Team zählt und einen unverzichtbaren Beitrag zu unserer gemeinsamen Mission leistet. Karolines Weg zur Feuerwehr „Vor 10 Jahren habe ich als erste hauptamtliche weibliche Kraft bei der Feuerwehr Herzogenrath angefangen und es bis heute keine Sekunde bereut. Die Sorge ob ich als Frau akzeptiert und gleichwertig aufgenommen werde, war zum damaligen Zeitpunkt durchaus in meinem Kopf präsent, doch schnell erfuhr ich, dass sie unberechtigt war. Das kameradschaftliche Miteinander und die Verbundenheit, die man durch den Einsatzdienst erfährt, haben mein Leben bereichert. Manchmal lohnt es sich ins kalte Wasser zu springen und etwas neues, Unbekanntes zu wagen.“ Die Bedeutung der Vielfalt Frauen in der Feuerwehr sind ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und tragen entscheidend zu einem umfassenden Verständnis von Teamarbeit und Problemlösung bei. Indem wir eine breitere Perspektive in unsere tägliche Arbeit einbringen, stärken wir nicht nur unsere Effizienz, sondern fördern auch eine Kultur der Akzeptanz und Gleichberechtigung. In unserer Feuerwehr sehen wir Vielfalt nicht nur als Kennzeichen, sondern als Stärke, die uns alle voranbringt. Frauen in der Feuerwehr zu haben, bedeutet, unterschiedliche Perspektiven und Herangehensweisen in unsere Arbeit einzubringen, was uns hilft, kreativer und effektiver zu sein. Diese Vielfalt ermöglicht es uns, uns kontinuierlich weiterzuentwickeln und an neue Herausforderungen anzupassen. Es geht nicht nur darum, Gleichberechtigung am Arbeitsplatz zu erreichen, sondern auch darum, eine Umgebung zu schaffen, in der jede und jeder sich wertgeschätzt fühlt und sein volles Potenzial entfalten kann. Indem wir die einzigartigen Beiträge jeder Person anerkennen und fördern, bauen wir ein stärkeres, resilienteres Team auf, das bereit ist, jeder Herausforderung zu begegnen. Jennys Engagement im Einsatzdienst „Die Entscheidung, zur Feuerwehr zu gehen, war für mich eine lohnenswerte Wahl und eine Möglichkeit einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Nicht nur das Löschen von Bränden, sondern auch vielfältige andere Aufgaben wie beispielsweise das Abwehren von Brandgefahren oder die Hilfeleistung bei Unglücksfällen, Notständen und Katastrophen stehen im Vordergrund. Seit nunmehr 5 Jahren darf ich Teil einer engagierten Gemeinschaft der Feuerwehr Herzogenrath sein. Das Erreichen gemeinsamer Ziele fördert den Zusammenhalt und die Solidarität innerhalb der Feuerwehrfamilie. Die Akzeptanz gegenüber Feuerwehrfrauen ist gewachsen, da sie unterschiedliche Fähigkeiten und Perspektiven einbringen und die Teamarbeit durch ihr meist einfühlsames Wesen bereichern. Eine Diskriminierung muss man heutzutage nicht befürchten. Meine Faszination über die Feuerwehr und meine Kollegen wäscht mit jeder neuen Aufgabe und Herausforderung. Meine Persönlichkeit und soziale Kompetenz konnte ich im Laufe der Jahre aufgrund der Vielzahl an verantwortungsvollen Aufgabenbereichen stetig weiterentwickeln. Das Zusammenleben bei der Feuerwehr geschieht in einem respektvollen Umgang miteinander getreu dem Motto „Einer für alle – alle für einen.“ Ich bereue die Entscheidung ein Teil der Feuerwehr Herzogenrath zu sein keinen Tag.“ Werde Teil unserer Gemeinschaft Wir sind stolz auf die Fortschritte hin zu einer inklusiveren und gerechteren Feuerwehr. Aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir laden dich, insbesondere wenn du eine Frau bist und Interesse am Feuerwehrdienst hast, herzlich ein, Teil unserer starken Gemeinschaft zu werden. Schau auf unserer Website vorbei, um mehr über das Mitgliederbewerbungsformular zu erfahren und wie du einen Unterschied machen kannst. Zusammen können wir eine noch sicherere und inklusivere Umgebung für alle schaffen. Internationaler Frauentag Ganz besonders für weibliche Mitglieder der Feuerwehren hat der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) ein interessantes Online-Angebot (Vortragsreihe) für den 08.03. ab 9.00 Uhr geplant. Hier findet ihr den Ablauf und Teilnahmemöglichkeiten. Vortragsreihe für Mitglieder Der internationale Frauentag erinnert uns daran, dass unsere Stärke in der Vielfalt und der Fähigkeit zur Zusammenarbeit liegt. Indem wir die Beiträge von Frauen in der Feuerwehr würdigen, erkennen wir an, dass Erfolg durch das Engagement und die Fähigkeiten jedes Einzelnen erreicht wird. Lassen Sie uns diesen Tag als Chance sehen, weiterhin eine Kultur zu fördern, in der jeder willkommen ist und seine volle Potential entfalten kann.

Einsätze

Herzogenrath: Umgestürzter Baum blockiert Fahrbahn

Am Donnerstagabend  wurde die Feuerwehr Herzogenrath zu einem umgestürzten Baum in die Hillenberger Str. alarmiert. Vor Ort wurde dann festgestellt, dass eine ca. 30m lange Pappel umgestürzt war und diese quer über der Wurmbrücke lag. Der Baum zersplitterter dabei in mehrere große Teile. Hierbei wurde die Fahrbahn komplett blockiert und auch das Brückengeländer erheblich beschädigt.Die Feuerwehr zerkleinerte den Baum und sicherte das das Brückengeländer ab, so das nach etwa 1,5 Std die Fahrbahn wieder frei gegeben werden konnte. Die Kollegen des Bauhofes Herzogenrath unterstützten die Maßnahmen und übernahmen am Folgetag die Aufräumarbeiten. Im Einsatz waren die Hauptwache, sowie zwei Mitarbeiter der Bauhofbereitschaft.

Einsätze

Verkehrsunfall zwischen PKW und LKW, eine Person verletzt

Herzogenrath. Auf der Voccartstraße in Straß hat sich Freitagmittag ein Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW ereignet. Die Fahrerin des PKW wurde vor Ort von einem Notarzt behandelt und mit einem Rettungswagen zum Krankenhaus transportiert. Auslaufende Betriebsstoffe wurden durch die Feuerwehr abgestreut und aufgefangen. An dem verunfallten PKW wurde die Fahrzeugbatterie abgeklemmt. Nach Rücksprache mit der Polizei verblieb die Feuerwehr an der Einsatzstelle bis das beauftragte Bergungsunternehmen an der Einsatzstelle eintraf, da die Unfallfahrzeuge ineinander verkeilt waren. Mittels Einsatzes von Hebeissen und eines hydraulischen Spreizers wurden die Fahrzeuge schließlich getrennt und die Einsatzstelle grob gereinigt. Für die Endreinigung wurde das städtische Betriebsamt verständigt. Während des Einsatzes war die Voccartstraße im Bereich der Unfallstelle gesperrt. Im Einsatz waren 19 Kräfte der Hauptwache und des Löschzuges Herzogenrath.

Allgemein

Voller Erfolg: Tag der offenen Tür 2016 beim Löschzug Merkstein

Von der Resonanz der Besucherinnen und Besucher beim Tag der offenen Tür zeigte sich Merksteins Löschzugführer Markus Schröder positiv überrascht. Trotz der tropischen Temperaturen weit jenseits der 30 Grad Marke war der Tag der offenen Tür aus Sicht der Veranstalter ein voller Erfolg. In zahlreichen Gesprächen konnten Kontakte zur interessierten Öffentlichkeit geknüpft werden, die vom Leistungsspektrum des Merksteiner Löschzuges begeistert war. Damit wurde das Ziel der Veranstaltung erfüllt, denn Mitgliederwerbung und das Interesse für die Feuerwehr wecken stand an erster Reihe. Bürgermeister Christoph von den Driesch eröffnete die Veranstaltung mit einem Grußwort und betonte, wie wichtig die ehrenamtliche Feuerwehr für das städtische Gemeinwohl sei. Dank der Unterstützung von zahlreichen Helferinnen und Helfern, teilweise von der Freiwilligen Feuerwehr Alsdorf und der Betriebsfeuerwehr Leo Robertz KG, hatten die Merksteiner Feuerwehrmänner zahlreiche Stationen vorbereitet, die ihre Arbeit veranschaulichten. Darüber hinaus wurden immer wieder kleine Einsatzübungen durchgeführt. So konnte mancher Vater einmal selbst mit einem Spreizer an einem Schrottfahrzeug sein Können unter Beweis stellen. Mit der Schutzkleidung und den schweißtreibenden Temperaturen war dies sicherlich kein leichtes Unterfangen und hinterließ bleibenden Eindruck. Während es sich die Erwachsenen in der schattigen Fahrzeughalle bei kühlen Getränken, Grillwürsten, Kaffee und Kuchen gemütlich machten, hatten die kleinen Besucherinnen und Besucher ihren Spaß an einem besonderen Highlight. Unmittelbar vor dem Feuerwehrhaus konnten diese nach Herzenslust ergiebig auf einer Hüpfburg herumtollen – wie es sich für die Feuerwehr gehört, natürlich eine Hüpfburg in Form eines großdimensionierten Feuerwehrautos.

Einsätze

Vermeintlicher Wohnungsbrand in Kohlscheid Klinkheide

Herzogenrath. Gleich mehrere Anrufer meldeten Donnerstagabend gegen 22.10 Uhr eine Rauchentwicklung aus einem Gebäude an der Schulstraße im Ortsteil Klinkheide in Kohlscheid. Aufgrund der Meldungen wurde ein stärkeres Kräfteaufgebot alarmiert, welches aber wieder schnell einrücken konnte. Vor Ort wurde festgestellt, dass das Haus unversehrt war. Die starke kurzzeitige Rauchentwicklung kam vielmehr vom gerade angefeuerten Kamin. Ein Eingreifen für die Feuerwehr war somit nicht erforderlich. Im Einsatz waren die Kräfte der Hauptwache und der ehrenamtlichen Löschzüge Kohlscheid und Herzogenrath mit insgesamt 42 Mann.

Einsätze

Schweres Feuer in Gewerbebetrieb in Merkstein

Herzogenrath. Durch einen Großbrand vernichtet wurde am frühen Sonntagmorgen ein Gewerbetrieb Am Boscheler Berg in Merkstein. Zunächst wurde eine Rauchentwicklung aus dem Übach-Palenberger Ortsteil Boscheln gemeldet. Die dortige Feuerwehr stellte bei ihrer Erkundung schließlich fest, dass die Rauchentwicklung durch einen Großbrand im Merksteiner Gewerbegebiet verursacht wurde und leitete erste Löschmaßnahmen ein. Durch die Rettungsleitstelle der Städteregion Aachen wurde gegen 02.16 Uhr schließlich Vollalarm für die gesamte Freiwillige Feuerwehr Herzogenrath ausgelöst. Bereits bei Eintreffen der ersten Kräfte standen die Hallen des Betriebes in Vollbrand. Mit einem massiven Wassereinsatz im Außenangriff wurde die Brandbekämpfung eingeleitet und benachbarte Gebäude vor den Flammen geschützt. Personen wurden keine verletzt. Unterstützt wurde Rodas Wehr durch die Freiwillige Feuerwehr Übach-Palenberg und einem Großtanklöschfahrzeug der Feuerwehr Alsdorf. Der bei der Feuerwehr Würselen stationierte Gerätewagen Atemschutz der Städteregion Aachen wurde ebenfalls angefordert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und der damit verbundenen Geruchsbelästigungen wurde der Messzug der Feuerwehr Eschweiler alarmiert. Zusammen mit einem Messfahrzeug der Feuerwehr Herzogenrath wurden vorsorglich Schadstoffmessungen durchgeführt. Zum Zeitpunkt der Messungen wurden jedoch keine luftgetragenen Schadstoffe festgestellt, sodass keine Gefahr bestand. Die Feuerwehr Herzogenrath war mit den Kräften der Hauptwache und den ehrenamtlichen Löschzügen aus Merkstein, Herzogenrath und Kohlscheid mehrere Stunden in den Einsatz eingebunden. Zeitweilig waren 110 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle tätig. Erste Kräfte konnten gegen 05.30 Uhr aus dem Einsatz entlassen werden. Die Nachlöscharbeiten werden aller Voraussicht nach auch noch den Sonntag über andauern. Da Einsturzgefahr besteht, wurde das THW mit Spezialgerät zum Einriss von Gebäudeteilen hinzugezogen. Die Polizei war vor Ort und hat ihre Ermittlungen aufgenommen. Über Schadensursache und -höhe können keine Angaben gemacht werden.

Einsätze

Kellerbrand in Herzogenrath

Herzogenrath. Ein Feuer in einem Keller eines Hauses an der Grünstraße musste gestern die Freiwillige Feuerwehr Herzogenrath löschen. Beim Eintreffen der Wehr drang dichter schwarzer Rauch aus dem Kellerbereich des Hauses. Die Bewohner hatten das Gebäude bereits unverletzt verlassen. Zur Brandbekämpfung wurde ein C-Rohr durch einen Trupp unter Atemschutz vorgenommen. Des Weiteren wurde mittels eines Rauchvorhangs die weitere Rauchausbreitung auf die oberen Geschosse verhindert. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde mit Hilfe eines Überdrucklüfters das Gebäude rauchfrei gemacht und die Einsatzstelle mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Im Einsatz waren die Kräfte der Hauptwache und des Löschzuges Herzogenrath mit insgesamt 17 Mann. Über die Schadensursache und -höhe können keine Angaben gemacht werden. Fotos: Feuerwehr Herzogenrath

Einsätze

Kohlscheid: Brand in Absauganlage eines Spänebunkers

Herzogenrath. Bei Sägearbeiten in einer Schreinerei an der Kohlscheider Industriestraße kam es Mittwochnachmittag gegen 16.25 Uhr zu einem Schwelbrand in der Absauganlage eines Spänebunkers. Durch einen Firmenmitarbeiter wurde die Anlage sofort außer Betrieb genommen und mit einem Feuerlöscher erste Brandbekämpfungsmaßnahmen eingeleitet. Dadurch konnte das Feuer im unteren Teil der Absaugung gelöscht werden. Durch die Kräfte der Feuerwehr Herzogenrath wurde mit einer C-Leitung die stationäre Löschanlage zum Spänebunker gefüllt, um einen Löscheinsatz im Inneren der Anlage durchzuführen. Die Absauganlage wurde teilweise demontiert und mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Das Brandgut wurde unter Atemschutz aus der Anlage entfernt und abgelöscht. Dieses wurde vorsorglich auf den Firmenhof gebracht, wo es die Nacht über abkühlen konnte. Während des Einsatzes wurde ein Firmenmitarbeiter mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation durch die Besatzung eines Rettungswagens untersucht. Ein Transport in ein Krankenhaus war aber letztendlich nicht erforderlich. Die Feuerwehr Herzogenrath war mit den Kräften der hauptamtlichen Wache und den beiden ehrenamtlichen Löschzügen Kohlscheid und Herzogenrath mit insgesamt 50 Mann 2,5 Stunden im Einsatz. Die Einsatzleitung hatte Brandinspektor Norbert Hildebrandt. Die Feuerwehr Würselen unterstütze Rodas Wehr mit ihrer Drehleiter. Die Polizei war vor Ort. Angaben über die Schadenshöhe und -ursache können nicht gemacht werden.

Neuigkeiten

Kameradschaftsabend 2015 des Löschzugs Merkstein

Kameradschaftsabend 2015 des Löschzugs Merkstein der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath Langjährige Wehrangehörige standen im Mittelpunkt des Kameradschaftsabends des Löschzugs Merkstein der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath. Im Beisein von Bürgermeister Christoph von den Driesch, Rodas ersten stellvertretenden Bürgermeister Dr. Manfred Fleckenstein sowie Wehrleiter Achim Schwark mit seinem Stellvertreter Theo Mertens konnte Löschzugführer Markus Schröder zahlreiche Mitglieder aus den aktiven Reihen und aus der Ehrenabteilung für ihre Treue zur Feuerwehr auszeichnen. In seinem Grußwort dankte Christoph von den Driesch den Wehrangehörigen für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz zum Wohle der Stadt Herzogenrath. Er erklärte, dass die Freiwillige Feuerwehr einen hohen Stellenwert in Herzogenrath besitze. Daher sei zwischenzeitlich auch ein Feuerwehrbeirat gegründet worden, der sich speziell mit der Ehrenamtsförderung in der Wehr befasse. Dr. Manfred Fleckenstein sprach ebenfalls seinen Dank für die geleistete Arbeit aus. Speziell dankte er auch den Familien der Feuerwehrmänner und -frauen für ihre Unterstützung und das Verständnis, wenn die Ehefrau oder der Ehemann, der Freund bzw. die Freundin plötzlich in den Einsatz gerufen werden. Ausgezeichnet wurden an diesem Abend aus dem aktiven Bereich: 10 Jahre Nils Altdorf 20 Jahre Bastian Klein 25 Jahre Christian Bayer 30 Jahre Karsten Adams, Ralf Smers, Michael Zirkenbach 35 Jahre Manfred Endter Von der Ehrenabteilung wurden geehrt: 30 Jahre Rolf Ferlin 40 Jahre Hans Peter Moll und Willi Kessels 60 Jahre Peter Klein 65 Jahre Hermann Müller