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Merkstein: Übung des Löschzugs im örtlichen Freibad

Der Löschzug Merkstein hat heute (Donnerstagabend) im Freibad in Merkstein geübt. Kurz vor Beginn der Freibadsaison 2018 nutzte der Löschzug das weitläufige Gelände für eine Übung. Es galt eine verunfallte Person (Dummy) aus einem Schwallwasserbehälter zu retten, der bei Reinigungsarbeiten dort verunfallt war. Da der Badebetrieb derzeit noch nicht angelaufen ist und daher die Anlage noch nicht in Betrieb genommen wurde, konnte der leere Wasserbehälter, in unmittelbarer Nähe zum Schwimmerbecken, durch die Feuerwehr genutzt werden. Mittels Steckleiter und Spineboard gelang die Person durch den Schachtdeckel zu retten. Dank gilt dem Team des städtischen Badebetriebes durch deren Unterstützung die Übung ermöglicht wurde.

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Herzogenrath: Verkehrsunfall mit einer verletzten Person

Sonntagabend wurde gegen 22:25 Uhr die Feuerwehr Herzogenrath zu einem Verkehrsunfall in die Bicherouxstraße gerufen. Vor Ort hatte der Fahrer eines PKW aus unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war in eine Ziegelmauer vor einem Haus gefahren. Glücklicherweise wurde der Fahrer dabei nicht eingeklemmt und konnte das Fahrzeug, in dem die Airbags ausgelöst hatten, selbstständig verlassen. Die Mauer sowie der PKW wurden dabei erheblich beschädigt. Der Fahrer wurde durch den Rettungsdienst behandelt und in ein Krankenhaus transportiert. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, streute auslaufende Betriebsmittel mit Bindemittel ab und klemmte die Fahrzeugbatterie ab. Bei dem Unfall wurde ebenfalls die Straßenbeleuchtung beschädigt. Daher wurde der örtliche Energieversorger nachgefordert. Nach der Unfallaufnahme durch die Polizei, den Abtransport des Fahrzeugs und der anschließenden Reinigung der Unfallstelle konnte der Einsatz für die Feuerwehr beendet werden. Im Einsatz waren die Kräfte der Feuerwache sowie ein  Rettungswagen, der Notarzt aus Geilenkirchen und die Polizei mit insgesamt 13 Einsatzkräften.

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Jahreshauptsversammlung 2018 der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath

21.051 Stunden leisteten die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath im Jahr 2017 ehrenamtlich für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Stolz konnte Wehrleiter Achim Schwark die Leistung seiner Feuerwehr bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung präsentieren. Auch wurde 2017 kräftig in den Bereich des Brandschutzes und Rettungsdienstes der Stadt Herzogenrath investiert. Zu 627 Einsätzen musste Rodas Wehr im vergangenen Jahr ausrücken. Die stellvertretende Bürgermeisterin Marie-Theres Sobczyk richtete ihren Dank für das gezeigte Engagement an die versammelten Feuerwehrangehörigen. Für die im Jahr 2017 geleistete Arbeit zollte sie den Frauen und Männern der Herzogenrather Feuerwehr höchsten Respekt. Brandschutz und Rettungsdienst seien ein wichtiger Bestandteil für das Wohlergehen der Herzogenrather Bevölkerung. Daher sei man sich in der Politik und auch in der Verwaltung bewusst, dass nur eine optimal ausgestattet Feuerwehr die an sie gestellten Aufgaben nur erfüllen kann, wenn das „Werkzeug“ dazu stimme. So seien rund 1,3 Mio. € im vergangenen Jahr in diesem Bereich geflossen. Ein guter Beleg dafür sei auch, dass heute erneut zwei neue Einsatzfahrzeuge im Gesamtwert von 549.000 € offiziell an die Feuerwehr übergeben können. Sie verband dies mit dem Wunsch, dass die Fahrzeuge, die zukünftig beim Löschzug Herzogenrath besetzt werden, möglichst wenig zum Einsatz ausrücken müssen. Kreisbrandmeister Bernd Hollands übermittelte ein Grußwort im Namen des Feuerwehrverbandes Kreis Aachen e.V. und dankte allen Wehrangehörigen für ihren Einsatz. Auch 2017 war die Freiwillige Feuerwehr Herzogenrath zur Stelle, wenn sie gebraucht wurde. Ob auf städtischer oder überörtlicher Ebene – auf Rodas Wehr war Verlass. Er zeichnete für den Kreisfeuerwehrverband Jürgen Peukert und Patrick Kremer mit der silbernen und Marcus Heinrichs und Dietmar Gerhards mit der goldenen Ehrennadel des Verbandes aus. Achim Schwark beförderte Dr. Matthias Betsch zum Brandoberinspektor, Dr. Jochen Jansen zum Hauptbrandmeister und Mikel Nandzik zum Oberbrandmeister. Zum neuen Ausbildungsbeauftragten der Wehr wurde Sebastian Baurmann bestellt.       Neue Fahrzeuge im Fuhrpark von Rodas Wehr  Kräftig investiert in den Brandschutz und damit in die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat die Stadt Herzogenrath. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung konnte der Leiter der Feuerwehr, Achim Schwark, die Schlüssel von zwei neuen Einsatzfahrzeugen durch die stellvertretende Bürgermeisterin Marie-Theres Sobczyk in Empfang nehmen. Zum einen handelt es sich um einen Mercedes-Benz Sprinter mit Vollautomatikgetriebe. Der Umbau zum Feuerwehrfahrzeug mit Signalanlage und Funk wurde durch die Firma Selectric in Münster durchgeführt. Das Fahrzeug wird zukünftig als Mannschaftstransportwagen genutzt. Zur Sicherstellung des Brandschutzes wurde ebenfalls noch ein neues Lösch-und Hilfeleistungsfahrzeug an die Wehr übergeben. Hier handelt es sich um ein sogenanntes HLF 20 4×4 auf einem Mercedes-Benz Artego Allradfahrgestell mit 300 PS. Hersteller des Fahrzeuges ist die Firma Rosenbauer. Das Fahrzeug hat eine Komplettausstattung an neuen Gerätschaften. Die feierliche Einsegnung der neuen Fahrzeuge wurde durch Diakon Franz-Josef Kempen vorgenommen. Die Gesamthöhe der Investitionen für die neuen Einsatzmittel beträgt 549.000 €.

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Herzogenrath: Vermeintlicher Gas-Alarm

Die Feuerwehr Herzogenrath wurde Freitagabend gegen 20.55 Uhr zu einer vermuteten Gasausströmung auf der Geilenkirchener Strasse gerufen. An der Einsatzstelle konnte eine extreme Geruchsbelästigung auf der Straße festgestellt werden. Durch die Feuerwehr  wurde der Bereich weiträumig erkundet und kontrolliert. Glücklicherweise konnte kein austretendes Gas festgestellt werden. Vielmehr wurde der typische Geruch von Gülle festgestellt. Auch Messungen mit einem Messgerät zeigten negative Ergebnisse. Hier waren für die Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Auf der Rückfahrt konnte ebenfalls an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet der Geruch wahrgenommen werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung konnte jedoch  ausgeschlossen werden. Im Einsatz waren die Feuerwache und der Löschzug Herzogenrath mit insgesamt 26 Kräften. Bereits nachmittags musste die Feuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage an der Bierstraße ausrücken. Hier stellte sich der Alarm allerdings schnell als Fehlalarm heraus.

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Kohlscheid: Unrat fängt Feuer, Einsatzstellensuche gestaltet sich kompliziert

Schwierig gestaltete sich Mittwochabend die Suche nach einem Feuer in Kohlscheid. Durch die städteregionale Leitstelle wurde Herzogenraths Feuerwehr kurz nach 19 Uhr ein in Vollbrand stehendes Gartenhaus an der Bussardstraße in Kohlscheid gemeldet. Als das erste Einsatzfahrzeug vor Ort eintraf und die Lage erkundet wurde, stellte sich schnell heraus, dass sich die Einsatzstelle nicht wie zunächst gemeldet in der Bussardstraße befand, sondern im Bereich der Haus-Heyden-Straße. Dort konnte schließlich im Garten eines Hauses ein Feuer festgestellt werden. Ein Anwohner hatte den Inhalt seines Kamins in eine Böschung hinter seinem Grundstück entsorgt. Da allerdings noch Restglut vorhanden war, hatte sich in der Böschung liegender Unrat entzündet. Aus Sicht des Anrufers, der den ersten Notruf abgesetzt hatte, erschien es tatsächlich so, als würde ein Gartenhaus brennen. Das Feuer wurde mit Hilfe einer Schaumpistole gelöscht und das Brandgut dabei mit Dunghaken auseinandergezogen. Die Polizei war vor Ort. Im Einsatz waren die Hauptwache und der Löschzug Kohlscheid mit insgesamt 23 Kräften.

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Löschzug Herzogenrath: Feierstunde mit Ehrungen und Beförderungen

Der Löschzug Herzogenrath der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath traf sich kürzlich,  um verdiente Mitglieder zu ehren. Hierzu konnte Löschzugführer Dr. Matthias Betsch neben zahlreichen Angehörigen der Einsatzabteilung auch Bürgermeister Christoph von den Driesch und Vertreter aus Rat und Verwaltung begrüßen. Als besonderer Gast konnte er zudem Kreisbrandmeister Bernd Hollands willkommen heißen. Zu Beginn der Veranstaltung ließ Matthias Betsch das Jahr Revue passieren und dankte den ehrenamtlichen Kräften des Löschzuges für Ihren Einsatz. Da die Mitglieder im Jahr 2017 durchschnittlich ca. 120 Stunden bei der Freiwilligen Feuerwehr verbrachten, dankte Matthias Betsch zudem deren Angehörigen für Ihre Unterstützung. Bürgermeister Christoph von den Driesch bedankte sich für die geleistete Arbeit anlässlich der durch das Orkantief „Friederike“ verursachten Einsätze. Die Gelegenheiten, zu denen die Löschzugmitglieder ausrücken müssen, um zu retten, zu löschen, zu bergen und zu schützen, seien vielfältiger denn je geworden. Dies belegten auch die Dienststunden der letzten Jahre, was höchsten Respekt gebühre. Der Dienst am Nächsten und dieses Engagement könne nicht hoch genug gewürdigt werden so von den Driesch. Umso erfreulicher seien die Ergebnisse aus dem Feuerwehrbeirat, der das Bereitstellen von Haushaltsmitteln für einen Feuerwehrball sowie den Start einer Feuerwehr-Rente für das Jahr 2018 erwirkt hat. Anschließend wurden weitere Ehrungen für langjährige Feuerwehrzugehörigkeit vollzogen: Thorsten Baurmann (15 Jahre), Roland Betsch (25 Jahre), Wolfgang Essers (40 Jahre), Bernd Müller (50 Jahre), Gerd Meyer (60 Jahre) und Peter Schäfer (69 Jahre) wurden für ihre Treue zur Freiwilligen Feuerwehr geehrt. Frank Müller und Carsten Pütz wurden durch Bürgermeister Christoph von den Driesch mit dem silbernen Feuerwehrehrenzeichen des Landes Nordrhein-Westfalen für 25jährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden Mitglieder des Löschzugs befördert: Leon Dahlmanns, Philipp Gensicki, Dennis Jordans und Jerome Kämpf wurden zu Feuerwehrmännern, Niklas Colling und Lukas Klever zu Oberfeuerwehrmännern und Hendrik Baedorf wurde zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Bilderklärung: Geehrte und Beförderte Mitglieder des Löschzugs Herzogenrath. Gerd Meyer (5. v. r. vorne) wurde für 60 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Bürgermeister Christoph von den Driesch (5. v. r. hinten) und Kreisbrandmeister Bernd Hollands (6. v. l).gehörten zu den Gratulanten.  

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Jahreshauptversammlung 2018 beim Löschzug Merkstein

Eine positive Entwicklung bei den Mitgliederzahlen konnte Löschzugführer Markus Schröder bei der Jahreshauptversammlung des Löschzugs Merkstein der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath verkünden. Waren diese in den letzten Jahren kontinuierlich rückläufig, gelang es im Jahr 2017 fünf neue Mitglieder für den Dienst in der Einsatzabteilung zu gewinnen. Damit verfügt der Löschzug Merkstein über 50 aktive Mitglieder in der Einsatzabteilung. Markus Schröder dankte ausdrücklich Jugendfeuerwehrwart Achim Seel und seinem Ausbilderteam für die geleistete Jugendarbeit. Aus der soliden Nachwuchsarbeit in der Jugendfeuerwehr zieht der Löschzug überwiegend seine Mitglieder für die Einsatzabteilung. Seiteneinsteiger bei der Feuerwehr sind leider immer noch die Ausnahme. Daher gelte es auch in 2018 weitere interessierte Bürgerinnen und Bürger für den Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr zu begeistern. Dem Jahresbericht war zudem zu entnehmen, dass die Feuerwehr in Merkstein im Jahr 2017 zu 42 Einsätzen ausrücken musste. Die Löschzugmitglieder leisteten 8.636 ehrenamtliche Stunden zum Wohle der Allgemeinheit. Für dieses Engagement bedankte sich Achim Schwark, der Leiter der Feuerwehr Herzogenrath. Merksteins Wehrleute waren immer zur Stelle, wenn sie gebraucht wurden, und sind damit ein Garant für die Sicherheit in Herzogenrath-Merkstein. Er sprach folgende Beförderungen aus: Feuerwehrmann: Tobias Grunewald, Nicolai Jürgens, Maximilian Smers, Bazmohammad Ahmadi und Tobias Storp Oberfeuerwehrmann: Christian Gyrnich Hauptfeuerwehrmann: Kevin Gilleßen, Karsten Wendt, Jens Altdorf Unterbrandmeister: Christian Hövelmann und Roman Gute

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Neuer Rettungswagen für die Feuerwehr

Pünktlich zum neuen Jahr wurden bei der Feuerwehr Herzogenrath neue Rettungswagen in den Einsatzdienst übernommen. Als die Stadt Herzogenrath 2014 den Rettungsdienst mit eigenem Personal übernommen hat, wurde zunächst ein Rettungswagen auf vier Jahre angemietet. Da der Vertrag Ende 2017 auslief, hatte die Stadt Herzogenrath im Bereich des Rettungsdienstes in den letzten Monaten rund 391.000 € in Fahrzeuge und deren Ausstattung investiert. Seit dem 01.01.2018 wird daher ein eigener Rettungswagen eingesetzt. Sollte dieses Fahrzeug einmal wegen einer Reparatur oder einer Desinfektion nicht zur Verfügung stehen, kann auf einen zweiten Rettungswagen zurückgegriffen werden. Dieses gebrauchte Fahrzeug konnte durch die Stadt Herzogenrath kostengünstig beschafft werden. Komplettiert werden die beiden Rettungswagen noch durch einen neuen Krankentransportwagen. Dieser wurde bereits im letzten Jahr in Dienst gestellt, nach dem das Vorgängerfahrzeug mit einem Motorschaden kurzfristig ausgefallen war. Bürgermeister Christoph von den Driesch überreichte nun symbolisch den Schlüssel für einen der Rettungswagen an Achim Schwark, dem Leiter der Feuerwehr Herzogenrath. „Nur eine optimale Ausstattung der Feuerwehr könne im Notfall eine schnelle und kompetente Hilfe für die Herzogenrather Bevölkerung garantieren“, so Christoph von den Driesch. Trotzdem wünschte er sich, dass die Fahrzeuge möglichst wenig zum Einsatz kommen müssen. Der Rettungswagen baut auf Fahrgestell MB Sprinter. Ausstattung und Aufbau des Fahrzeugs wurden von der Firma Ambulanz-Mobile GmbH übernommen. Er entspricht dem Konzept „TIGIS EUROPA“.  

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Weihnachtsfeier 2017 beim Löschzug Merkstein

Das Jahr, wir spüren es an den Temperaturen und den Schneeflocken, neigt sich dem Ende. Auch in diesem Jahr hatte der Löschzug Merkstein wieder hoheitlichen Besuch bei seiner Weihnachtsfeier: Niemand geringeres als der Nikolaus persönlich besuchte die Feuerwehrfrauen und -männer, besonders aber die Kinder, um aus seinem goldenen Buch die guten und weniger guten Taten der Anwesenden vorzulesen. Neben Kaffee, Kakao und Gebäck gab es für jedes Kind eine prall gefüllte Weihnachtstüte. Bis Redaktionsschluss des heutigen Tages wurde uns kein Fall von betragensbedingter Rutenverteilung übermittelt – das spricht klar für unsere Merksteiner!

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Ausbildung Brandsimulationsanlage

Im Rahmen der Aus- und Fortbildung für ihre Einsatzkräfte hatte Rodas Feuerwehr kürzlich eine mobile Brandsimulationsanlage zur realen Ausbildung in der Brandbekämpfung „zu Gast“. Die in einem Sattelauflieger installierte Anlage stand der Herzogenrather Wehr an einem kompletten Wochenende zur Verfügung und war dazu unmittelbar auf dem Parkplatz an der Feuer- und Rettungswache aufgebaut worden. Sowohl haupt- als auch ehrenamtliche Wehrangehörige wurden durch die Ausbilder in der Einsatztaktik bei der Innenbrandbekämpfung geschult. Dabei galt es neben dem Löschen von verschiedenen Brandstellen, auch die Gefahren wie z. B. Gasflaschen oder Kanister mit brennbaren Flüssigkeiten zu erkennen. Ebenso konnte das Verhalten bei Rauchgas-durchzündungen geübt werden. Insgesamt haben 102 Teilnehmer an der Schulung teilgenommen. Neben viel Schweiß und Arbeit konnten so wichtige Erkenntnisse für künftige Einsätze gewonnen werden.