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Neues Einsatzfahrzeug für die hauptamtliche Feuerwache

Ein neues Einsatzmittel hat kürzlich Einzug in die Feuerwache Herzogenrath gefunden. Mit der Beschaffung eines neuen Hilfeleistungslöschfahrzeugs als Erstangriffsfahrzeug für die Kräfte der hauptamtlichen Feuerwache hat die Stadt Herzogenrath kräftig in die Sicherstellung ihres Brandschutzes investiert. Das mit rund 487.000,00 € bezifferte Einsatzfahrzeug auf einem ATEGO-Allradfahrgestell der Firma Mercedes-Benz verfügt über ein Automatikgetriebe, eine eingebaute Frontseilwinde und einem 2.000 Liter fassenden Löschwassertank. Der Ausbau wurde durch die Firma Rosenbauer vorgenommen. Neben einer umfangreichen Ausrüstung für die Brandbekämpfung verfügt das Fahrzeug auch über eine vielfältige Ausrüstung für den Einsatzbereich Technische Hilfeleistung. Ersetzt wurde damit ein Vorgängerfahrzeug aus dem Jahr 2003. Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian überreichte symbolisch den Schlüssel an Achim Schwark, Leiter der Feuerwehr Herzogenrath. Er wünschte der Wehr allzeit gute Fahrt und immer eine gesunde Rückkehr von ihren Einsätzen. Auf den Photos: Bürgermeister Dr. Benjamin Fadavian (links) überreicht den symbolischen Fahrzeugschlüssel an Achim Schwark, Leiter der Feuerwehr Herzogenrath (rechts).

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Merkstein: Brennender Sperrmüll auf Freifläche

Die Feuerwehr Herzogenrath wurde Freitagabend gegen 20:25 Uhr zu einem Feuereinsatz an der Herrenstraße nach Merkstein gerufen. Anwohner hatten dort auf einer Freifläche hinter Wohnhäusern ein Feuer bemerkt und den Notruf abgesetzt. Bereits auf der Anfahrt konnte der Feuerschein festgestellt werden. Abgelegter Sperrmüll brannte unter einem Baum und in der Nähe eines Gartenhauses. Ein Übergreifen auf das Gartenhaus konnte verhindert und das Feuer schnell gelöscht werden. Im Einsatz waren die Feuerwache und der Löschzug Merkstein mit insgesamt 22 Einsatzkräften. Die Polizei war ebenfalls vor Ort. Über Schadensursache und -höhe können keine Angaben gemacht werden.

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Kohlscheid: Verunfallter Radfahrer im Waldgebiet

Mit Aufwand gestaltete sich am frühen Donnerstagabend die Versorgung eines verunglückten Mountainbikefahrers im Waldgebiet an der Bergstraße in Kohlscheid-Rumpen. Dieser war rund 200 m im Wald mit seinem Sportgerät zu Fall gekommen und hatte sich dabei verletzt. Er wurde vor Ort durch einen Notarzt und dem Rettungsdienst erstversorgt. Die Kräfte der Feuerwache Herzogenrath unterstützen dabei und halfen den Patienten mittels Spineboard transportbereit zu machen. Anschließend wurde dieser schonend zu einer nahegelegenen Wiese transportiert, wo bereits der nachalarmierte Rettungshubschrauber „Christoph Europas 1“ wartete, um den weiteren Transport ins Klinikum Aachen zu übernehmen. Aufgrund des Einsatzstichwortes bei der Alarmierung und der bekannten Örtlichkeiten wurde seitens der Feuerwehr ein Kleineinsatzfahrzeug zur Erkundung mitgeführt. Die Rettungsaktion begann kurz nach 17:00 Uhr und dauerte rund zwei Stunden.

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Herzogenrath: Verschiebung der Kölschen Nacht

Neuer Termin am Samstag 20. März 2021 Die Auflagen der COVID-19 Pandemie haben auch uns als Feuerwehr natürlich nicht verschont. Glücklicherweise betrifft das in keinster Weise unsere Einsatzkraft und Einsatzfähigkeit, die voll und ganz gegeben sind.  Der Löschzug Herzogenrath der Freiwilligen Feuerwehr muss jedoch leider seine Feierlichkeiten zum 125jährigen Jubiläum verschieben. Hiervon ist insbesondere auch die geplante Mega-Party Kölsche Nacht mit den Live-Acts PAVEIER (Leev Marie, Nie mehr Alkohol, Heimat es, uvm) und MILJÖ (Wolkeplatz, Schöckelpääd, Su lang die Leechter noch brenne, uvm) und DJ und Moderator Marc Pesch von den NRW-Lokalradios betroffen.  Wir freuen uns sehr bekanntgeben zu können, dass dank intensiver Bemühungen aller Beteiligten ein neuer Termin gefunden werden konnte, der ganz bewusst erst im Jahr 2021 gewählt wurde.  Wir werden dann sozusagen Jubiläum 125 + 1 feiern:  Die Kölsche Nacht wird am Samstag, den 20.03.2021 ab 19 Uhr im Festzelt auf dem Parkplatz Bergerstraße steigen!  Die bisher verkauften Eintrittskarten behalten selbstverständlich weiterhin ihre Gültigkeit. Tickets sind ab dem 04.05.2020 hier wieder verfügbar: Haarstudio Pieffer, Ferdinand-Schmetz-Platz 5, 52134 Herzogenrath    Haben Sie Fragen oder wünschen weitere Informationen? Schreiben Sie uns gern!

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Wir grillen – mit Sicherheit!

Gerade in Zeiten von COVID-19 bietet das Grillen im eigenen Garten eine willkommene Ablenkung. Nicht selten kommt es durch den Einsatz von Spiritus und anderen flüssigen Brandbeschleunigern zu schwerwiegenden Grillunfällen. Insbesondere Kinder sind aufgrund ihrer Körpergröße gefährdet. Die Folgen: großflächige Verbrennungen am Körper und extrem einschneidende seelische und physische Spätfolgen. Der Bund der Versicherten macht deutlich, dass Personen, die Spiritus zum Grillen nutzen oder die Verwendung von flüssigen Brandbeschleunigern nicht verhindern, bei einem Unfall haften (laut Oberlandesgericht Hamm, Az.: 9 U 129/08). Adelheid Gottwald, Vorsitzende von Paulinchen e.V. betont: „Grillunfälle mit Brandbeschleunigern sind extrem schwerwiegend, da die hohen Flammenwände besonders Kinder, die auf Augenhöhe zum Grill stehen, großflächig erfassen. Leider sind sich die Grillenden meist nicht bewusst, welche gravierenden Folgen der Einsatz von Spiritus beim Grillen haben kann.“ Dr. Ingo Königs, Facharzt für Kinderchirurgie aus Hamburg und Vorstandsmitglied des Arbeitskreises „Das schwerbrandverletzte Kind“ erklärt: „Jedes Jahr sehen wir in der Klinik Kinder mit schwersten Brandverletzungen nach Grillunfällen.“ Er fordert: „Machen Sie sich der Gefahr bewusst und schützen Sie sich und andere! Grillunfälle sind zu 100 % vermeidbar.“ Tipps zum sicheren Grillen: Grill kippsicher und windgeschützt aufstellen. Niemals flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus oder Benzin verwenden – weder zum Anzünden noch zum Nachschütten – Explosionsgefahr! Feste, geprüfte Grillanzünder aus dem Fachhandel verwenden. Grill stets beaufsichtigen. Kinder nicht in die Nähe des Grills lassen – Sicherheitsabstand von 2 bis 3 Metern! Grill nicht von Kindern bedienen oder anzünden lassen. Kübel mit Sand, Feuerlöscher oder Löschdecke zum Löschen des Grillfeuers bereithalten. Brennendes Fett niemals mit Wasser, sondern durch Abdecken löschen. Nach dem Grillen das Grillgerät weiter beaufsichtigen, bis die Glut vollständig auskühlt ist. Nicht in geschlossenen Räumen grillen und den Grill niemals zum Auskühlen ins Haus stellen – Vergiftungsgefahr! Heiße Grillglut nach dem Grillen am Strand nie im Sand vergraben – die Kohle bleibt noch tagelang glühend heiß – Kinder ziehen sich immer wieder schwere Verbrennungen zu, weil sie in die Glut hineinkrabbeln/-treten oder -fallen. Einmalgrills am Strand mit Wasser löschen und abkühlen – auch den Sand unter dem Grill! Die Kampagne im Video:

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Waldbrandgefahr steigt – Aufruf zur Vor- und Umsicht

Das Wetter wird trockener, die Sonne verwöhnt uns mit wärmenden Stunden und guter Laune. Jedoch: Das frühsommerliche Wetter mit anhaltender Trockenheit lässt die Waldbrandgefahr auch in unserer Region steigen. Der Landesfeuerwehrverband (LFV) weist darauf hin, dass landesweit die Stufe 3 erreicht wurde. Neben vieler trockener Blätter, Äste und Gräser, die besonders schnell brennen, weisen wir eindringlich darauf hin, dass jede und jeder Einzelne aufgefordert ist, sich vor- und umsichtig in den Wäldern zu verhalten. Bitte werfen Sie keine brennenden Zigaretten weg. Nicht nur aus Umweltschutzgründen – die Glut kann sich rasend schnell und damit unkontrollierbarr ausbreiten. Weggeworfenes Glas hat einen Lupeneffekt – die Bündelung der Sonnenstrahlen hierdurch haben schon so manch Brand im Wald ausgelöst. Das Grillen in trockenen Gebieten oder selbstgemachte Feuerstellen könnten demnach fatale Folgen haben. Wichtig ist es außerdem, Zufahrten zu Waldwegen nicht zu blockieren, damit die Feuerwehr möglichst schnell zu einem Brand kommen kann. Bitte benutzen Sie zudem nur ausgewiesene Parkflächen. Trockene Grasflächen hingegen können sich durch heiße Katalysatoren unter den Autos entzünden. Unsere eindringliche Bitte: Achten Sie auf sicheres Verhalten im Wald und waldähnlichen Gebieten. Melden Sie unmittelbar klare Anzeichen von Bränden (Flammnschein, starke Verrauchung etc.) an den Notruf 112.

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Kleine Helfer bei großer Not – Rettungsteddys wieder aufgefüllt

Kleine Helfer bei großer Not – gerade in Extremsituationen, wie zum Beispiel Unfällen mit Beteiligung von Kindern, ist es vielfach unerlässlich die kleinen Patienten vom Geschehen um sie herum abzulenken. Wunder können da sehr oft kleine Teddybären leisten – sogenannte Rettungsbären. Die kleinen Helfer werden daher bereits seit einigen Jahren erfolgreich auf den Rettungsdienstfahrzeugen der Feuerwehr Herzogenrath mitgeführt und kommen oft zum Einsatz, sodass der Lagerbestand in der Feuerwache immer wieder aufgefüllt werden muss. Als zuverlässiger Partner der Feuerwehr erweist sich hierbei immer wieder die Bürgerstiftung Herzogenrath. Dr. Heribert Mertens, Vorsitzender der Bürgerstiftung, überreichte nun 168 neue Teddys an die Feuerwehr. Achim Schwark, Leiter der Feuerwehr, dankte der Bürgerstiftung für ihr Engagement und für die Unterstützung und garantierte, dass die „bepelzten Kollegen“ ab sofort in den Einsatz gehen werden.

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Achtung: Unwetter – Orkan „Sabine“

+++ ACHTUNG +++ Aufgrund der aktuellen sowie der zu erwartenden Unwettersituation sind Spaziergänge in Parks, an Waldgeebieten und in Wäldern mit Hinweis auf eure eigene Gesundheit zu unterlassen. ‚Sabine‘, wie der Orkan (die Orkanin?!) heißt, dreht so langsam auf und hat bereits jetzt den ein oder anderen Schaden verursacht. Sofern es unwetterrelevante Meldungen für Herzogenrath gibt, werden wir euch hier auf dem laufenden halten. Für Fragen (keine Notfallmeldungen!) stehen wir euch ebenfalls ab sofort hier zur Verfügung. Passt auf euch auf – wir tun’s auch!

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Jahreshauptversammlung 2020 des Löschzugs Kohlscheid

Erneut wachsende Einsatzzahlen beim Löschzug Kohlscheid Im dritten Jahr in Folge musste der Löschzug Kohlscheid auf einen Anstieg der Einsatzzahlen zurückblicken. Glücklicherweise war das Einsatzbild im Jahre 2019 von vielen kleinen, meist nicht dramatische Einsätzen im Stadtgebiet Kohlscheid  geprägt. Ausnahme machte hier kurz vor Jahresende ein Feuer mit Menschenrettung in der Klosterstraße, das einmal mehr die Leistungsfähigkeit des Löschzuges abrief. So blickte Löschzugführer Stadtbrandinspektor Detlev Busse in der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Löschzuges auf mehr als 9.000 Dienststunden zurück, die die 62 Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges im Jahr 2019 leisteten. Immerhin 3 Mitglieder mehr, als im vorherigen Jahr. Das der Löschzug über einen regelmäßigen Zuwachs verfügt ist zu einem großen Teil der erfolgreichen Arbeit der Jugendfeuerwehr zu verdanken. Auch wenn die Jugendabteilung heute keine Nachwuchssorgen hat und auf 20 Mitglieder zurückblicken kann, wurde in der Feuerwehr Herzogenrath dem schon vorgebeugt und im Jahre 2018 eine Kinderfeuerwehr gegründet. Die Kinderfeuerwehr des Löschzuges Kohlscheid zählte zum Jahreswechsel 12 Kinder.   Ein Highlight des Jahres war für den Löschzug die Ankunft ein neues Hilfeleistungs-löschfahrzeuges, welches nach einer Vielzahl an Ausbildungsstunden mit und an dem Fahrzeug im Mai 2019 in Dienst gestellt werden konnte und somit das alte Fahrzeug aus dem Jahre 1996 abgelöst hat. Auch außerhalb der Gemeindegrenzen waren Kameraden des Löschzugs im Jahre 2019 wieder aktiv. So arbeiteten einige Kameraden in der Einsatzleitung, die die Einsätze nach dem Tornado in Roetgen koordinierte mit. Ebenso wurde die Feuerwehr Würselen bei der Sicherung des Flussbettes am Teuterhof unterstützt. Löschzugführer Detlev Busse und seine Stellvertreter Brandinspektor Dietmar Gerhards und Brandinspektor Giordano Soma dankten den Kameraden für die geleistete Arbeit.   Im Anschluss an die Jahresberichte der einzelnen Einheiten richtete der Leiter der Feuerwehr Achim Schwark ein Grußwort an die Versammlung und berichtete über aktuelle Vorhaben und Planungen innerhalb der Feuerwehr Herzogenrath, bevor er einige Beförderungen aussprach. Tom Pelstring, der im Jahr 2019 aus der Jugendfeuerwehr in den Löschzug übernommen wurde, konnte zum Feuerwehrmann ernannt werden. Liesa Loose, Dominik Duvivier und Dominik Linow wurden nach erfolgreicher Grundausbildung ebenfalls zur Feuerwehrfrau bzw. Feuerwehrmännern befördert.   Eine außergewöhnliche Aufgabe absolvierten zwei Kameraden des Löschzuges, die am Kölner Treppenlauf teilnahmen. In Einsatzkleidung und mit angeschlossenem Atemschutzgerät mussten Sie 39 Etagen und 714 Stufen überwinden – eine reife Leistung! Auch für das Jahr 2020 hat sich der Löschzug wieder viel vorgenommen. Die Karnevalsfete nach dem Rosenmontagszug steht bereits, weitere Aktivitäten, wie der Besuch der internationalen Feuerschutzmesse Interschutz in Hannover und ein Übungswochenende in Münster am Institut der Feuerwehr sind noch in Planung. Zum Jahresende steht dann erneut die Inbetriebnahme eines neuen Fahrzeuges, welches als Ersatz für das in die Jahre gekommene Löschgruppenfahrzeug dienen soll, an. Wahrscheinlich erneut ein arbeitsreiches Jahr für den Löschzug Kohlscheid.  

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Jahreshauptversammlung 2020 des Löschzuges Herzogenrath

Dem Löschzug Herzogenrath der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath gehörten am 31.12.2019 insgesamt 102 Mitglieder in der Einsatzabteilung, der Unterstützungsabteiltung, der Ehrenabteilung sowie der Kinder- und Jugendfeuerwehr an. Die aus 62 Kräften bestehende Einsatzabteilung wurde im Jahr 2019 zu 91 Notrufen alarmiert und leistete hierbei in der Summe über 1.000 Einsatzstunden. Somit wurde die ehrenamtliche Einheit im vergangenen Jahr häufiger gefordert, als in den Vorjahren (2018: 75 Alarmierungen, 2017: 59 Alarmierungen). Diese und weitere Fakten zum Jahr 2019 wurden am 18. Januar 2020 im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Löschzuges Herzogenrath, zu der Zugführer Dr. Matthias Betsch und sein Stellvertreter Stefan Mertens zahlreiche Mitglieder der ehrenamtlichen Einheit begrüßen durften, präsentiert. Die Zugführung dankte sowohl den Ausbildern der Jugendfeuerwehr (Lars Hermsen, Jerome Kämpf, Lukas Klever, Andreas Lisson und Tom van den Berg), als auch den Ausbildern der Kinderfeuerwehr (Philipp Gensicki, Iris Hermsen, Kai Hövelmann, Saskia Pelzer sowie Alexander Riege) für Ihr überdurchschnittliches Engagement in der Freiwilligen Feuerwehr. Die im Jahre 1979 gegründete Jugendfeuerwehr ist seit ihrer Gründung ein „Garant“ für die Sicherstellung des Nachwuchses für die Einsatzabteilung, die im Jahre 2018 gegründete Kinderfeuerwehr konnte bereits erste Kinder an die Jugendfeuerwehr überstellen. Nach einem Resümee des vergangenen Jahres wagte der Löschzug einen Ausbilck auf das 2020, in dessen Mittelpunkt das 125-jährige Bestehen der Herzogenrather Feuerwehr steht. Um dieses Jubiläum angemessen zu feiern, wird am Samstag, den 23. Mai 2020 eine „Kölsche Nacht“ mit „PAVEIER“ und „MILJÖ“ im Festzelt an der Bergerstraße in Herzogenrath stattfinden. Die Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Herzogenrath, vertreten durch Markus Albert und Theo Mertens, bedankte sich für die geleistete Arbeit und beförderte Erik Gawlik zum Feuerwehrmann sowie Leon Dahlmanns, Philipp Gensicki und Jerome Kämpf zu Oberfeuerwehrmännern. Für langjährige Feuerwehrzugehörigkeit wurden Justin Höfferling (10 Jahre) und Lutz Wieland (20 Jahre) von der Zugführung geehrt.